Finanzpolizei zerschlgt Pirateriering

News: Finanzpolizei zerschlägt Pirateriering

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Raj

29.11.2002 19:01

Düsseldorf

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Finanzpolizei zerschlägt Pirateriering

Dienstag, 17. Juni 2003 11:49

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Die Business Software Alliance 'BSA' berichtet, dass die italienische Finanzpolizei "Guardia di Finanza", die auch für die Aufklärung von Computerverbrechen zuständig ist, einen Internet-Ring von Raubkopierern ausgehoben hat, der mit seinen illegalen Praktiken einen jährlichen Umsatz von über 100 Millionen Euro erbeutet hatte. Mit Hilfe der technischen Unterstützung der BSA und der 'Federation Against Music Piracy' wurde eine Action durchgeführt, bei der Mitglieder der schnellen Einsatztruppe "Compagnia di Pronto Impiego" Raubkopien im Wert von € 118 Millionen beschlagnahmten. Darunter befanden sich Programme von zahlreichen bekannten BSA-Mitgliedern, aber auch Musik-CDs und DVDs aktueller Kinofilme. Über einem Zeitraum von sechs Monaten wurden Razzien in 30 Provinzen durchgeführt, die schließlich zu 181 Anklagen wegen Verletzung des Urheberrechts führten. Hinzu kommen 10.300 weitere Fälle, bei denen die Polizei noch wegen Verdachts auf Herstellung, Verkauf oder wissentlichen Kauf illegaler Kopien ermittelt. Über Webseiten und per E-Mail verkaufte die kriminelle Gruppe illegale Kopien von BSA-Mitgliedern, wie Adobe, Apple, Autodesk, Macromedia, Microsoft und Symantec. Im Bereich Musik-CDs befanden sich Raubkopien von Künstlern, wie etwa von Madonna und Robbie Williams, sowohl als auch DVDs aktueller Filme wie "Gangs of New York" befanden sich im Sortiment. Der Versand an die Kunden geschah per Post. Bei den Razzien wurden tausende raubkopierte Medien im Wert von 118 Millionen Euro beschlagnahmt. Man schätzt den Jahresumsatz des Internet-Rings auf 100 Millionen Euro geschätzt, wobei genug logistische Kapazitäten für den Verkauf von Waren im Wert von rund 2 Milliarden Euro vorhanden waren!!!!! Zu Ihren Hinweisen kam die Polizei durch "einen einzigen Hinweis" in einer E-Mail. Im Laufe der Ermittlungen stellte sich heraus, dass es sich hier um ein ausgefeiltes Vertriebsnetz handelte. Über 95.000 verdächtige Adressen wurden dabei aufgedeckt, wovon 28 im Rahmen der Untersuchung überwacht wurden. Zwei Webseiten, über die der Verkauf abgewickelt wurde, sind seit dem Abschluss der Razzien gesperrt.
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