Asus Athlon-Board mit AGP8X, GB-LAN und Serial-ATA
Samstag, 24. August 2002 06:05
A7V8X mit VIA-Apollo-KT400-Chipsatz und DDR333/DDR400-Unterstützung
Die deutsche Asus-Niederlassung hat mit der Auslieferung des für Athlon-XP- und Duron-Prozessoren geeigneten neuen Mainboards A7V8X begonnen. Als eines der ersten neuen Sockel-A-Mainboards mit VIAs Apollo-KT400/8235-Chipsatz soll das A7V8X neben einem schnellen AGP-8X-Grafikkartensteckplatz auch einen Gigabit-Ethernet-Anschluss sowie einen Serial-ATA-Controller beherbergen.
Das Asus A7V8X unterstützt einen Systembus von 100, 133 und 166 MHz. Über drei Speichersteckplätze kann es um bis zu 3 GByte DDR-SDRAM (unbuffered) vom Typ DDR200 (PC1600), DDR266 (PC2100), DDR 333 (PC2700) oder - eingeschränkt - DDR400 (PC3200) erweitert werden. Verwendet man DDR333-Speicher, dürfen nicht mehr als zwei DIMMs eingesetzt werden; bei DDR400-Speicher darf nur ein DIMM eingesteckt werden. Da bei DDR400-Speichern die Spezifikationen noch nicht endgültig feststehen, bewirbt VIA selbst den KT400-Chipsatz derzeit nur als DDR333-Lösung, da man deshalb keine Garantie geben kann, ob alle DDR400-Speichermodule funktionieren.
Asus A7V8X - mit VIA-KT400-Chipsatz, Gigabit-Ethernet und Serial ATA
Zur Erweiterung stehen neben dem bereits erwähnten AGP-8X-Steckplatz auch 6 PCI-Steckplätze zur Verfügung. Einer dieser PCI-Steckplätze ist zudem ein "Wireless Slot", in den eine noch nicht im Detail angekündigte und voraussichtlich erst ab September erhältliche Asus-3-in-1-Wireless-Erweiterung (Bluetooth, 11-Mbps- und 54-Mbps-WLAN) eingesteckt werden kann. In normalen PCI-Slots soll die Wireless-Lösung nicht funktionieren - vermutlich um den Einsatz auf Asus-Boards zu beschränken, wie auf Nachfrage von Asus zu erfahren war. Der Wireless Slot soll sich ansonsten wie ein normaler PCI-Steckplatz verhalten.
Mit einem Promise Controller unterstützt das A7V8X zwei Serial-ATA-Verbindungen und RAID 0 oder 1. Der VIA-Chipsatz stellt zudem zwei UltraDMA/133-IDE-Controller zur Verfügung. An Schnittstellen werden weiterhin geboten: 6 x USB 2.0 und 2 x Firewire (IEEE 1394). Der Gigabit-Ethernet-Chip (kompatibel zu 10/100-Mbps-Ethernet) auf dem Board stammt von Broadcom Corp. Ein Realtek 5.1-Kanal-Codec mit optionaler S/PDIF-In/Out-Schnittstelle sorgt für Raumklang.
Der empfohlene Verkaufspreis des A7V8X mit voller Ausstattung liegt laut Asus Deutschland bei 189,- Euro. Eine günstigere Version mit 10/100-Mbps- anstatt Gigabit-Ethernet, ohne Firewire und ohne Serial ATA soll bei 159,- Euro liegen.
Quelle: heise.de
Die deutsche Asus-Niederlassung hat mit der Auslieferung des für Athlon-XP- und Duron-Prozessoren geeigneten neuen Mainboards A7V8X begonnen. Als eines der ersten neuen Sockel-A-Mainboards mit VIAs Apollo-KT400/8235-Chipsatz soll das A7V8X neben einem schnellen AGP-8X-Grafikkartensteckplatz auch einen Gigabit-Ethernet-Anschluss sowie einen Serial-ATA-Controller beherbergen.
Das Asus A7V8X unterstützt einen Systembus von 100, 133 und 166 MHz. Über drei Speichersteckplätze kann es um bis zu 3 GByte DDR-SDRAM (unbuffered) vom Typ DDR200 (PC1600), DDR266 (PC2100), DDR 333 (PC2700) oder - eingeschränkt - DDR400 (PC3200) erweitert werden. Verwendet man DDR333-Speicher, dürfen nicht mehr als zwei DIMMs eingesetzt werden; bei DDR400-Speicher darf nur ein DIMM eingesteckt werden. Da bei DDR400-Speichern die Spezifikationen noch nicht endgültig feststehen, bewirbt VIA selbst den KT400-Chipsatz derzeit nur als DDR333-Lösung, da man deshalb keine Garantie geben kann, ob alle DDR400-Speichermodule funktionieren.
Asus A7V8X - mit VIA-KT400-Chipsatz, Gigabit-Ethernet und Serial ATA
Zur Erweiterung stehen neben dem bereits erwähnten AGP-8X-Steckplatz auch 6 PCI-Steckplätze zur Verfügung. Einer dieser PCI-Steckplätze ist zudem ein "Wireless Slot", in den eine noch nicht im Detail angekündigte und voraussichtlich erst ab September erhältliche Asus-3-in-1-Wireless-Erweiterung (Bluetooth, 11-Mbps- und 54-Mbps-WLAN) eingesteckt werden kann. In normalen PCI-Slots soll die Wireless-Lösung nicht funktionieren - vermutlich um den Einsatz auf Asus-Boards zu beschränken, wie auf Nachfrage von Asus zu erfahren war. Der Wireless Slot soll sich ansonsten wie ein normaler PCI-Steckplatz verhalten.
Mit einem Promise Controller unterstützt das A7V8X zwei Serial-ATA-Verbindungen und RAID 0 oder 1. Der VIA-Chipsatz stellt zudem zwei UltraDMA/133-IDE-Controller zur Verfügung. An Schnittstellen werden weiterhin geboten: 6 x USB 2.0 und 2 x Firewire (IEEE 1394). Der Gigabit-Ethernet-Chip (kompatibel zu 10/100-Mbps-Ethernet) auf dem Board stammt von Broadcom Corp. Ein Realtek 5.1-Kanal-Codec mit optionaler S/PDIF-In/Out-Schnittstelle sorgt für Raumklang.
Der empfohlene Verkaufspreis des A7V8X mit voller Ausstattung liegt laut Asus Deutschland bei 189,- Euro. Eine günstigere Version mit 10/100-Mbps- anstatt Gigabit-Ethernet, ohne Firewire und ohne Serial ATA soll bei 159,- Euro liegen.
Quelle: heise.de
Signatur:In theory there is no difference between theory and practice
- in practice there is.