Angeklagte P2P-User bekommen unverhofft finanzielle Hilfe
Samstag, 04. Oktober 2003 03:41
Die RIAA hat sich nach Angaben der Wall Street Journal mit 52 von 261 angeklagten P2P-Usern außergerichtlich geeingt. Zudem haben sich zwölf User zu einer Einigung bereit erklärt, obwohl sie nicht angeklagt sind.
Glücklicherweise bekommen die Angeklagten unverhoffte Hilfe. Ein Anwalt hat die Leute dazu aufgerufen, für diese Angeklagten zu Spenden.
Laut Angaben der RIAA, wurden nur User verklagt, die im Schnitt mehr als 1.000 Songs im Internet getauscht haben.
Andere User haben eine Unterschriftenaktion eingeleitet, in dem sie zugaben Musik-Files angeboten zu haben und diese mit sofortiger Wirkung zu löschen, um einer Anklage zu entgehen.
Die Page Downhillbattle.org hat jetzt einen P2P-Verteidigungsfond ins Leben gerufen, damit können die rund 200 Angeklagten mit einer Unterstützung rechnen.
Damit würde nicht nur den zwei Teilnehmerinnen, die sich mit Vorwürfen vor Gericht verteidigen müssen, sondern auch Usern, die sich zu einer außergerichtlichen Einigung entschlossen haben, geholfen werden.
Glücklicherweise bekommen die Angeklagten unverhoffte Hilfe. Ein Anwalt hat die Leute dazu aufgerufen, für diese Angeklagten zu Spenden.
Laut Angaben der RIAA, wurden nur User verklagt, die im Schnitt mehr als 1.000 Songs im Internet getauscht haben.
Andere User haben eine Unterschriftenaktion eingeleitet, in dem sie zugaben Musik-Files angeboten zu haben und diese mit sofortiger Wirkung zu löschen, um einer Anklage zu entgehen.
Die Page Downhillbattle.org hat jetzt einen P2P-Verteidigungsfond ins Leben gerufen, damit können die rund 200 Angeklagten mit einer Unterstützung rechnen.
Damit würde nicht nur den zwei Teilnehmerinnen, die sich mit Vorwürfen vor Gericht verteidigen müssen, sondern auch Usern, die sich zu einer außergerichtlichen Einigung entschlossen haben, geholfen werden.
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