User sollen ´fair und gerecht` bestraft werden
Sonntag, 31. August 2003 15:38
User die sich im großen Stile Musikdateien illegal aus dem Netz herunterladen, sollen intensiver von der US-Musikindustrie ins Visir genommen werden als User, die "selten" Musikstücke herunterladen.
Die RIAA wird also keine "Downloader" verfolgen, die hin und wieder mal Musikstücke herunterladen. Der RIAA-Präsident Cary Sherman meint, es müssen Beweise gesammelt werden und es werden nur Klagen gegen jene Nutzer vorbereitet, die eine erhebliche Menge illegaler Songs im Internet "verbreiten". Die RIAA versichert, sie will die User "fair und gerecht" behandeln. Dennoch will man aber vermeiden, dass User glauben, auch nur geringe illegale Downloads seien akzeptabel.
Das Copyright-Gesetze erlaubt es Strafen zwischen 750 Dollar und 150.000 Dollar pro Song zu verhängen. Die RIAA hat im vergangenen Jahr Strafen an die Studenten verhängt, die sich zwischen 12.500 - 17.000 Dollar belaufen.
Die RIAA wird also keine "Downloader" verfolgen, die hin und wieder mal Musikstücke herunterladen. Der RIAA-Präsident Cary Sherman meint, es müssen Beweise gesammelt werden und es werden nur Klagen gegen jene Nutzer vorbereitet, die eine erhebliche Menge illegaler Songs im Internet "verbreiten". Die RIAA versichert, sie will die User "fair und gerecht" behandeln. Dennoch will man aber vermeiden, dass User glauben, auch nur geringe illegale Downloads seien akzeptabel.
Das Copyright-Gesetze erlaubt es Strafen zwischen 750 Dollar und 150.000 Dollar pro Song zu verhängen. Die RIAA hat im vergangenen Jahr Strafen an die Studenten verhängt, die sich zwischen 12.500 - 17.000 Dollar belaufen.
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