Filesharer nur noch "einzeln verklagbar"
Mittwoch, 10. März 2004 23:48
Eigentlich dachte sich die RIIA, dass mit einer Sammelklage alles vom Tisch sei. So einfach wie es sich die US-Musikindustrie vorgestellt hatte, ist es jedoch nicht.
Ein Richter aus Philadelphia ist da ganz anderer Meinung, bei einem Fall wurde der Provier ComCast dazu gezwungen, alle Adressdaten von Kunden offen zu legen, die im Verdacht stehen, illegal Dateien zum Download bereigestellt zu haben.
Diese eingereichte Sammelklage will der Richter jedoch nicht zulassen. Stattdessen soll jeder Filesharer einzeln verklagt werden, dazu muss die RIIA zu jedem Filesharer eindeutige Beweise vorlegen, hinzu kommen dann auch die jeweiligen Gerichtskosten.
Bedeutet: Die Gerichtskosten würden sich dann auf weit über 25.000 US-$ belaufen. (Bisher wurden jetzt erst nur drei einzelne Klagen eingereicht)
Ein Richter aus Philadelphia ist da ganz anderer Meinung, bei einem Fall wurde der Provier ComCast dazu gezwungen, alle Adressdaten von Kunden offen zu legen, die im Verdacht stehen, illegal Dateien zum Download bereigestellt zu haben.
Diese eingereichte Sammelklage will der Richter jedoch nicht zulassen. Stattdessen soll jeder Filesharer einzeln verklagt werden, dazu muss die RIIA zu jedem Filesharer eindeutige Beweise vorlegen, hinzu kommen dann auch die jeweiligen Gerichtskosten.
Bedeutet: Die Gerichtskosten würden sich dann auf weit über 25.000 US-$ belaufen. (Bisher wurden jetzt erst nur drei einzelne Klagen eingereicht)
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